Auf den Priwall gekommen

Auf den Priwall gekommen

Ich habe das große Glück, das meine Eltern vor einigen Jahren beschlossen haben nach Travemünde zu ziehen. Einfach ein wunderschönes Fleckchen Erde. Ich liebe es an der Vorderreihe entlang zu schlendern oder mit meinem Hund das Brodtener Ufer unsicher zu machen.

 

 

 

Aber immer wieder war da der Blick ans gegenüberliegende Ufer… der Priwall! Zugeben, seit der Neubebauung ist der Blick auf den Priwall von Travemünde aus nicht mehr ganz so erquickend, aber mein Mann und ich sind Entdecker (ganz sicher angesteckt von meinen Entdecker-Eltern) und bei unserem nächsten Wochenendtrip verschlug es uns dann in eine der Priwall-Beach Bay-Ferienwohnungen.

 

 

Tatsächlich waren wir positiv überrascht. Von der Promenade aus hat man eine fantastische Sicht, die Passat ist dabei natürlich das absolute Highlight. Die Architektur erinnerte uns sehr an die aus unserer Hamburger Hafencity. Wir haben uns also gleich heimisch gefühlt. Und wenn man bald erstmal die Möglichkeit hat richtig bummeln zu gehen, kann man dort mit Sicherheit eine wundervolle Zeit verbringen. Uns hat es auch ohne Geschäfte schon sehr gut gefallen.

 

 

Ein absoluter Pluspunkt ist natürlich, dass man in wenigen Gehminuten am weitläufigen Priwall-Strand ist. Ich liebe es dort. Wenn ich früh morgens mit unserem Hund zum Wasser ging, um die ersten Sonnenstrahlen einzufangen, wurden wir meist von einem der großen blauen Pötte begleitet. Ein cooles Gefühl, neben den riesen großen Schiffen zu laufen. Unser Jacky fand es eher unheimlich.

 

 
 

 

Ansonsten kann ich jedem den Priwall-Rundwanderweg empfehlen. Von der Beach Bay sind wir zu Fuß losgewandert und haben ein paar wundervolle Stunden in der Natur verbracht. Unterwegs gabs immer wieder ein paar schöne Spots zum Verweilen. Allerdings wären manche Abschnitte ohne unsere Gummistiefel kaum passierbar gewesen. Uns hat’s nicht gestört. Ein bisschen Abenteuer gehört schließlich dazu!

 


Unser Fazit: Wir haben uns absolut in den Priwall verliebt. Es gibt einiges zu entdecken, aber Ruhe findet man hier auch. Der große Strand mit dem flachen Wasser ist super für Hunde und Kinder geeignet und die leichte Dünen- und Heidelandschaft direkt am Strand erinnert an Dänemark. Wenn erstmal alle Geschäfte an der Waterfront geöffnet sind, ist auch ein fröhliches Bummeln möglich. Was will man mehr von einem Strandurlaub an der Ostsee?

 

 
 

Weitere Bilder seht Ihr hier im Slider:

Noch mehr Priwall gibt's hier:

Lübeck und Travemünde Marketing GmbH

Holstentorplatz 1
23552 Lübeck

Tel. 0451 – 88 99 700
info@luebeck-tourismus.de

 

 

Ostseebad Dahme – im Urlaub zu Hause sein

Ostseebad Dahme – im Urlaub zu Hause sein

Im Ostseebad Dahme sucht Ihr eine Skyline mit großen Hochhaus-Resorts vergeblich und genau das gefällt uns dort so gut. Dahme gehört zu den beschaulicheren Urlaubsorten an der Lübecker Bucht, obwohl es seinen Gästen so viel zu bieten hat und das schon seit mehr als 100 Jahren.

Ostseebad Dahme

Hier gibt es einen tollen Strand, rundum vielseitige Natur, eine schöne Promenade zum Bummeln, abwechslungsreiche Gastronomie und jede Menge Möglichkeiten, seinen Urlaub ganz nach dem persönlichen Geschmack zu gestalten.

Der feinsandige große Strand bietet 6,5 km unbeschwerten und vielseitigen Badespaß. Ob Ihr es euch in eurer Strandmuschel oder im Strandkorb gemütlich machen wollt, klamottenlos am FKK-Strand, ob am Hunde-, Surf- oder Naturstrand: in Dahme ist Platz für all das. 

Ostseebad Dahme

Die vielen Kinderspielplätze und der Kinderhafen mit seinen Aktionen bieten Familien mit Kindern Spaß und Unterhaltung. Auch Hundefreunde finden hier mit ihren Lieblingen den richtigen Platz für ihren Badespaß. 

Wer auch gerne mal die Umgebung erkundet, der wird auch dabei nicht zu kurz kommen, denn Dahme ist von einer herrlichen Landschaft umgeben – wir finden, es wird schon richtig skandinavisch hier „oben“. Schwingt Euch aufs Rad oder macht eine Wanderung entlang der malerischen Steilküste und der herrlicher Dünenlandschaft oder genießt den Mix aus Wald- und Meerluft im angrenzenden Waldgebiet. Seht Euch auf jeden Fall mal den Leuchtturm Dahmeshöved am Dahmer Kliff an, den Ihr täglich besichtigt könnt.

Was noch fehlt in unserem Kurzüberblick ist das StrandSpa mit warmem Meerwasserschwimmbad und wohltuender Salzgrotte – hier könnt Ihr perfekt ausspannen. Oder seid Ihr mehr der Wassersportler? Dann sehen wir Euch am Surfcenter beim Campingplatz Dahme.

Soviel zu unserem Dahme-Appetizer. Wenn Ihr mehr Infos braucht, findet Ihr die auf der gut gemachten Homepage des Ostseebades (www.dahme.com/herzlich-willkommen/).

Unser Fazit: wir mögen Dahme echt gerne. Der Slogan „Willkommen im Urlaubszuhause!“ passt und wir können es Euch nur empfehlen. Also los, kommt zum Entdecken!

Der Schlüssel zum Urlaubszuhause

Ostseebad Dahme

Kurbetrieb Dahme
Seestraße 50
23747 Dahme

Tel.: +49 (0) 43 64 – 49 20 0

E-Mail: info@dahme.de

Die alte Holländer-Windmühle in Stove

Die alte Holländer-Windmühle in Stove

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Auf einer unserer Touren mit unserem Entdecker-Bulli entlang der schönen Mecklenburger Küste sahen wir in Stove auf einer kleinen Anhöhe eine beeindruckende alte Windmühle. Davon sieht man ja heute leider immer weniger. Umso schöner, dass man diese voll funktionsfähige Holländer-Windmühle besichtigen kann.

Holländer-Windmühle

Wir hielten auf dem Parkplatz auf der anderen Straßenseite und folgten dem kurzen Weg zur Mühle, die aus der Nähe, in voller Größe, noch beeindruckender ist. Immerhin ist das Bauwerk bis zur Spitze der Haube 15 Meter hoch.

Holländer-Windmühle

Zum Glück ist die Mühle nicht nur äußerlich in gutem Zustand, sondern auch innen so gut erhalten, dass sie bis heute in Betrieb genommen werden kann. Bei gutem Wind könnt Ihr das sogar beim Schaumahlen miterleben. Besonders erfreulich für neugierige Entdecker ist, dass man die Mühle, wie schon erwähnt, besichtigen kann und bis nach oben hochsteigen darf, wenn man denn fit ist und mit engen, steilen Stufen klarkommt. Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,50 €, für Kinder 1,50 €. Einmal bezahlt, betritt man die Vergangenheit – die Mühle wurde immerhin schon im Jahr 1889 erbaut und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Zwischen gewaltigen Holzbalken finden sich auf allen Stockwerken viele große Zahnräder, Mechaniken, Maschinen und Gegenstände aus alter Zeit. Eine tolle Atmosphäre!

Holländer-Windmühle

Einmal oben angekommen, kann man aus einem kleinen Fenster über das schöne Land bis zur Ostsee gucken.

Viel weiter ins Detail wollen wir hier garnicht gehen, denn dieses traditionsreiche, tolle Bauwerk müsst Ihr einfach selbst erleben. Fahrt da also unbedingt mal hin, die alte Windmühle ist wirklich sehenswert.

Nur ein paar Meter weiter befindet sich das kleine Dorfmuseum Stoves, das mit den ausgestellten Geräten und Utensilien den Einblick in die bäuerliche Vergangenheit noch verstärkt. Dort könnt Ihr miterleben, wie gebuttert, gesponnen und gefilzt wird – natürlich auch zum Mitmachen. Und nicht zu vergessen: hier wird aus dem Mehl, das noch wirklich in der Mühle gemahlen wird, leckeres Brot aus dem Lehmbackofen hergestellt! 

Weitere Infos und mehr zu den Öffnungszeiten erfahrt Ihr unter dem Link im Info-Kasten.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst...

Holländer-Windmühle Stove

Windmühlen- und Museumsverein Stove e.V.
Mühlenstr. 8
23974 Boiensdorf, Ortsteil Stove

Tel. 0162-6888000
info@muehlenverein-stove.de
www.muehlenverein-stove.de

„Fischbar“ in Sehlendorf – Wo Fisch nicht nur nach Fisch schmeckt!

„Fischbar“ in Sehlendorf – Wo Fisch nicht nur nach Fisch schmeckt!

 

„Denn Fisch soll nicht einfach nur nach Fisch schmecken. Und das dazugehörige Beiwerk nicht einfach nach Beiwerk!“ Dieses Zitat findet sich auf der Homepage der „Fischbar“ in Sehlendorf und es stammt vom Kapitän und Smutje Daniel Gieseler-Heinrich.

Tja, so ist es denn auch – Fisch schmeckt hier mal so richtig lecker!

An einem wettertechnisch mittelschönem Tag im August 2019 sind wir wieder mal mit unserem piratenrabenschwarzen Entdecker-Bulli auf Tour gegangen. Eigentlich als Privatmenschen, und so butscherten wir Richtung Eckernförde um uns mal wieder abseits unserer Bucht umzusehen. Weil wir als Profi-Entdecker unterwegs über die Dörfer aber überall so lange geguckt haben, war schnell klar: nach Eckernförde kommen wir heute nicht mehr. Also steuerten wir die Howachter Bucht an, um noch ein bisschen am Strand zu sitzen und spazieren zu gehen. Das taten wir in Lippe beim Naturschutzgebiet. Dazu woanders mehr.

Fischbar

Danach nagte der Hunger und wir machten uns auf die Suche nach einem einfachen Snack. 

Doch wir fanden was viel Besseres. 

Erste Entdeckung: Sehlendorfer Strand, ein ruhiger, kleiner Flecken mit vielen Parkplätzen, Womo-Parkplatz, Campingplatz, und einer Mini-Promenade. Noch ein kurzer Blick vor die Dünen – ein wirklich toller feinsandiger Strand mit Strandkörben. Sogar mit Hundestrand, wie üblich aber etwas abseits gelegen.

Fischbar

Fischbar

Zurück zur Promenade, denn wir wollten ja essen. Ein großes, kultiges Schild auf dem Dach lockte uns zur „Fischbar“. Vorne an, stylische Terrasse mit Paletten-Möbeln und selbst gezimmerten Strandkörben. Das versprach gut zu werden, also rein da. Drinnen weiß-holziges Hallen-Ambiente, Jute-Kissen, modern-rustikal, mit abgestimmter Deko. Als Blickfang mittendrin der große Holztresen mit dem markanten „Fischbar“-Logo. Hier hat jemand ein klares Konzept. Das sieht gut aus.

Fischbar

Fischbar

Auf einer Tafel über dem Tresen steht die Auswahl der Gerichte. Überschaubar, aber dafür vom Lachs(!)-Burger über Pokebowls (???) bis zur Fischsuppe. Ein großer, netter, bärtiger Typ nimmt freundlich unsere Bestellung auf – der Chef persönlich, Daniel Gieseler-Heinrich, merken wir. Wir entscheiden uns für Fisch & Chips, nicht ganz günstig, aber wir ahnen schon, dass das seinen Grund hat. Wir bekommen einen leuchtenden Chip mit, der rot anzeigt, wie lange das Essen noch braucht. Digitale Kombüse. Lustig. 

Fischbar

Fischbar

Der Chef meint, wir können uns die Wartezeit mit dem Fischbar-Buch vertreiben. Geschichten um den Laden und leckere Rezepte. Gut gemacht. Der Timer zeigt noch noch 9 Sekunden, da kommt der Fish mit den Chips auch schon. Große, frittierte, echte Kartoffelstreifen mit saftigem, frittierten Fisch-Stücken. Definitiv nicht aus der Tiefkühltruhe. Dazu hausgemachte „Mayonaise“, die nicht aus einer sudeligen Tresenflasche kommt, garniert mit Frühlingszwiebeln. Das hat ein Koch gemacht!

Fischbar

Um das mal abzukürzen. Das war sooo lecker. Und reichlich und so positiv anders als in diesem kleinen Ort erwartet. Deshalb auch etwas teurer und das ganz klar zu recht. 

Zum Essen gibt´s Schnacks mit dem Chef und Wohlfühlen in der tollen Atmosphäre, keine 100 Meter vom Wasser entfernt. Wir mussten leider los, sonst hätten wir bestimmt noch ein „Packeis“ auf der Terrasse gegessen und der Sonne beim Untergehen zugesehen.

Fischbar

Das müssen wir unbedingt noch mal haben und deshalb steht ein weiterer Abstecher an die „andere“ Ostseeküste fest auf unserem Programm. Wenn Ihr Fisch so gerne mögt, wie wir, dann solltet Ihr diesen Programmpunkt unbedingt übernehmen. Klare Entdecker-Empfehlung!

Geöffnet ist täglich von 11.00 – 20.00 Uhr. Ihr findet die Fischbar in der Strandstrasse 28, in 24327 Blekendorf. Hinter den Häusern ist ein großer Parkplatz, ein weiterer ist in der Nähe.

Die nötigsten Infos findet Ihr auf der Homepage.

Anlegen bei der Fischbar

Fischbar Sehlendorf
Strandstrasse 28
24327 Blekendorf 

Tel.: 0151-507 449 76

Für hungrige Entdecker – Imbiss „Zur Scheune“ in Kägsdorf

Für hungrige Entdecker – Imbiss „Zur Scheune“ in Kägsdorf

 

Besonders bei Radfahrern, die auf den malerischen Landstraßen zwischen Rerik und Kühlungsborn und rund um den sehenswerten Basdorfer Leuchtturm BUK unterwegs sind, ist der besondere kleine Imbiss zur Scheune in Kägsdorf sehr beliebt. Wenn man fleißig in die Pedale getreten hat, bei vielleicht etwas zu viel Gegenwind, dann freut man sich gleich doppelt, wenn man bei der Durchfahrt durch Kägsdorf (bei Basdorf), an genau der richtigen Kreuzung den rettenden Imbiss erspäht. So geht es einem übrigens auch als Autofahrer, denn wir waren auf einer unserer Bulli-Entdecker-Touren durch Mecklenburg, als der Scheunen-Imbiss uns zur Pause animierte.  

Zuerst fiel uns der vermeintlich im Heuballen steckende Radfahrer am Eingang des Geländes ins Auge. Hier hat also jemand Humor, das wird dann auch durch die vielen lustigen Blechschilder an der Wand über dem Verkaufstresen des kleinen Holzhauses vor der großen alten Scheune unterstrichen. Man wird dann auch gutgelaunt und zügig bedient, nachdem man sich einen Überblick über das große Sortiment an Imbiss-Leckereien geschafft hat. Obwohl wir in der Nachsaison unterwegs waren, trudelten immer neue hungrige und durstige Gäste ein. 

Auf dem beschaulichen Grundstück vor der Scheune kann man dann seine leckeren Bratwürste, Frikadellen, Pommes, selbstgemachte Klopse, Erbsensuppe oder selbstgebackenen Kuchen, im Biergarten unter Schatten spendenden Apfelbäumen oder im Strandkorb genießen. Mittwochs wird übrigens immer fangfrischer Fisch geräuchert (Lecker!), alle Gerichte mit Ei verdankt Ihr den freilaufenden Hühnern des Hofes. Wir hatten übrigens „nur“ zwei reichlich bemessene Portionen Pommes Frites. Sehr lecker!

Wer mag, kann sich auch mit Zeitschriften oder frischem Gemüse aus einem kleinen Stand versorgen. 

Besonders sehenswert ist zwischen den anderen Apfelbäumen übrigens der „Schnullerbaum“. Mittlerweile in der Gegend bei den Kleinsten gut bekannt, können die hier ihren Schnuller abgeben, wenn sie denn endlich groß genug sind und ihn nicht mehr brauchen. Denn hier hat er es gut, bei allen seinen Freunden! Eine süße Idee, die ihren Ursprung in übrigens Dänemark hat.

Wir fanden es hier richtig gemütlich und entspannend und mussten uns richtig aufraffen, wieder loszufahren.

Geöffnet ist hier täglich von 8.00 – 18.00 Uhr (laut Google Maps, tolle Bewertungen!).

Direkt am Hof mit kleiner Schaf- und Ziegenherde und eigener Imkerei befinden sich zudem noch hübsche Ferienhäuser. Urlaub „an“ dem Bauernhof geht hier also auch und der Strand ist nur 1 km entfernt.

Kontakt zur leckeren Scheune

Imbiss „Zur Scheune“

Ostseeferienhäuser Harry Fork 
Dorfstraße 28
18230 Bastorf
Tel.: 038293-16105
HarryFork@t-online.de

Boltenhagen – das charmante Ostseebad

Boltenhagen – das charmante Ostseebad

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Aufgrund seiner tollen Lage an der „schöne Sonnenutergänge-Seite“ der Lübecker Bucht ist das Ostseebad Boltenhagen immer wieder einen Abstecher und erst recht einen Urlaub wert. Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Nicht umsonst schreiben wir im Titel vom charmanten Seebad, denn das trifft die Stimmung in dem schönen Ort sehr gut.

In Boltenhagen könnt Ihr wunderbar ruhige, naturverbundene Tage verbringen, aber auch die turbulente Seite des traditionsreichen Urlaubsortes erleben, denn zahlreiche hochklassige Events über des ganze Jahr, lassen keine Langeweile aufkommen. Legendär ist natürlich das Seebrückenfest mit dem fantastischen Höhenfeuerwerk „über“ der Ostsee, aber auch die bunten Kunsthandwerker-Märkte, das Weiße Picknick oder die Kneipen-Nacht mit den vielen Live-Bands.

Seit über 200 Jahren schon kommen Gäste jeden Alters gerne in das Ostseebad, das schon durch die historische Bäderarchitektur entlang der Promenade auch optisch besonders ist.

Fahrt unbedingt mal hin, genießt einen langen Spaziergang am Strand bis hin zur Steilküste, lauscht einem der vielen Konzerte und lasst Euch vom Charme Boltenhagens verzaubern. Wir machen das auch immer wieder gerne.

 

Bis bald in Boltenhagen!

Euer Kontakt für eine schöne Zeit!

Kurverwaltung Ostseebad Boltenhagen

Ostseeallee 4
23946 Ostseebad Boltenhagen

Tel.: 038825-36 00
ostseebad@boltenhagen.de
www.boltenhagen.de